Durch die Einführung des Tissue-Tek AutoTEC® a120 und des Tissue-Tek Xpress® x120 mit Unterstützung von Bridge – Sakuras Implementierungsservice – in der Pathologieabteilung des Mersey & West Lancashire (MWL) NHS Trust im Whiston Hospital konnten schnellere Arbeitsabläufe, verbesserte Durchlaufzeiten und zukunftssichere Abläufe erreicht werden, um den wachsenden Anforderungen gerecht zu werden.
Vom ersten Tag an arbeitete das Sakura-Team eng mit dem Whiston Hospital zusammen, um fortschrittliche Lösungen für die Gewebeentwässerung effektiv umzusetzen. Die Ergebnisse sprechen für sich: Die existierende Chargenentwässerung wurde automatisiert und die Lösung ermöglichte eine kontinuierliche Entwässerung alle zwei Stunden, mehrmals täglich. Dies sparte nicht nur sechs Monate Laborpersonal, sondern ermöglichte es dem Team auch, sich auf die Qualitätsverbesserung und Patientenversorgung zu konzentrieren.
„Die Schulung war ausgezeichnet, sie ist sehr ansprechend. Sie hörten uns zu, was unsere Bedürfnisse für die Abteilung waren und was die Mitarbeiter brauchten.“
Abteilung für Pathologie , Whiston Hospital
Maßgeschneiderte Unterstützung bei jedem Schritt
Was zeichnete diese Implementierung aus? Der Einsatz für professionelle Beratung und reaktionsschnelle Schulungen. Das Sakura-Team stellte das Engagement der Mitarbeiter von der Einführung bis zum Abschluss des Projekts sicher. Durch die Anpassung der Schulung an die spezifischen Anforderungen der Abteilung gewannen die Mitarbeiter schnell Vertrauen in die neuen Geräte. Mehrere Kommunikationskanäle, darunter Sitzungen vor Ort, virtuelle Meetings und sogar WhatsApp-Gruppen, sorgten dafür, dass sich alle unterstützt und verbunden fühlten.
Vertrauen durch datengestützte Entscheidungen
Mit Zugriff auf wichtige Leistungsdaten während des Implementierungsprozesses konnte die Pathologieabteilung die Arbeitsbelastung bewerten und zukunftsorientierte Ziele setzen. Sakura Bridge bot eine strukturierte Planung, die es dem Team ermöglichte, Meilensteine zu erreichen, ohne an Dynamik zu verlieren. Dieser proaktive Ansatz stellte sicher, dass die Geräte nicht nur die Effizienz, sondern auch die allgemeinen Qualitätsstandards des Labors verbesserten.
